Regenbogenforelle: Ein LAchsfisch
Die Regenbogenforelle ist ein räuberischer Fisch aus der Familie der Lachse. Sie sind sehr robuste Tiere und können somit verschiedenen Gewässerarten ausgesetzt sein. Sie hat einen äußerst schlanken, silberfarbenen Körper, der mit schwarzen Punkten übersät ist. Der Bauch der Forelle ist nicht von schwarzen Punkten geprägt, wodurch sie dem atlantischen Lachs recht ähnlich sieht.
So wie der atlantische Lachs beginnt die Forelle ihr Leben im Süßwasser und wandert in verschiedene Meerwasser-Regionen, sobald sie eine bestimmte Größe erreicht hat. Ursprünglich liegt das Verbreitungsgebiet der Forelle im Westen des nordamerikanischen Kontinents. Durch die hilfe des Menschen wurde die Forelle im Laufe des 19. Jahrhunderts in weiteren Teilen der Welt ausgesetzt und konnte sich dort ebenfalls etablieren.
Vermarktung und Zubereitung:
Die Forelle kann sowohl geräuchert, eingelegt als auch gebeizt werden. Im Handel ist sie frisch, tiefgekühlt, als Filet und als ganzer Fisch erhältlich.
Nährstoffgehalt:
Die Regenbogenforelle ist besonders reich an Proteinen, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und Selen.