Auster: Delikatesse aus dem Meer
Die Auster (Ostreide) ist ein Weichtier, das zur Familie der Muscheln gehört. Der Name wurde von dem griechischen Wort „Ostreon“ (Muschel) abgeleitet. Seit mehr als 250 Millionen Jahren gibt es Austern. Pro Tag filtern Austern 250 Liter Wasser, um Nahrung zu gewinnen. Austern haben eine sehr dicke Schale und können und können außerhalb des Wassers bis zu 14 Tage überleben.
Einige Auster-Arten bilden Perlen. Auch die griechische Göttin Aphrodite wird mit der Auster in Verbindung gebracht. Früher waren Austern weltweit in Küstennähe zu finden. Heute ist der Bestand drastisch zurück gegangen. Oft werden Austern in Aquakulturen gezüchtet. Es wird gemutmaßt, dass Austern ein stattliches Lebensalter von bis zu 30 Jahren erreichen können.
Vermarktung und Zubereitung:
Austern können sowohl roh als auch erhitzt verzehrt werden. Dabei kann die Auster mit Saucen oder einer Zitrone verfeinert werden.
Nährstoffgehalt:
Die Auster ist besonders reich an: Proteinen, Vitamin D, Vitamin B12 und Selen.