Räucherfisch

Räucherfisch: Lecker und lange haltbar!

Schon der Anblick der goldgelben bis braunen Haut des Räucherfisches lässt einem das Wasser im Mund zusammen laufen. Der Fisch hat sein eigenes Aroma und seinen eigenen Geschmack. Zugleich kann man das Holz- und Raucharoma schmecken und riechen. Räucherfische sind rauchig, saftig und mild im Geschmack. Sie sind die ideale Zutat in der Küche. Ganz egal, ob einfach auf einem Brot, oder als Beilage zu Kartoffeln oder Salat. Eines gilt immer, sie sind einfach eine Delikatesse. Räucherfisch ist deshalb so lange haltbar, weil ihm während des Räucherns überschüssiges Wasser entzogen wird. Der Rauch enthält zudem Stoffe, die Bakterien in ihrem Wachstum hemmen beziehungsweise es ganz unterbinden. Das Fischfleisch nimmt diese Stoffe aus dem Rauch auf und ist so lange haltbar.

Räucherfisch: Lecker und lange haltbar!

Schon der Anblick der goldgelben bis braunen Haut des Räucherfisches lässt einem das Wasser im Mund zusammen laufen. Der Fisch hat sein eigenes Aroma und seinen eigenen Geschmack. Zugleich kann man das Holz- und Raucharoma schmecken und riechen. Räucherfische sind rauchig, saftig und mild im Geschmack. Sie sind die ideale Zutat in der Küche. Ganz egal, ob einfach auf einem Brot, oder als Beilage zu Kartoffeln oder Salat. Eines gilt immer, sie sind einfach eine Delikatesse. Räucherfisch ist deshalb so lange haltbar, weil ihm während des Räucherns überschüssiges Wasser entzogen wird. Der Rauch enthält zudem Stoffe, die Bakterien in ihrem Wachstum hemmen beziehungsweise es ganz unterbinden. Das Fischfleisch nimmt diese Stoffe aus dem Rauch auf und ist so lange haltbar.

Direkt über dem Feuer

Einen Fisch zu räuchern klingt einfach, ist es aber nicht. Es gehört viel Erfahrung und Geschick dazu. Nicht jede Fischsorte ist gleich gut zum Räuchern geeignet. Fischsorten mit einem höheren Fettanteil lassen sich besser räuchern als die mit wenig Fett. Wichtig ist aber auch genau zu wissen, welche Holzsorte zu welchem Fisch passt. Das natürliche Aroma eines Holzes muss zum Geschmack des Fisches passen, damit das Ergebnis geschmacklich überzeugen kann. Das Aroma des Rauches soll den Eigengeschmack des Fisches unterstützen und nicht überdecken. Wenn die Fische dann für mehrere Stunden im Rauch direkt über dem Feuer hängen, entfalten sie ihr ganz spezielles und unverkennbares Aroma.

Direkt über dem Feuer

Einen Fisch zu räuchern klingt einfach, ist es aber nicht. Es gehört viel Erfahrung und Geschick dazu. Nicht jede Fischsorte ist gleich gut zum Räuchern geeignet. Fischsorten mit einem höheren Fettanteil lassen sich besser räuchern als die mit wenig Fett. Wichtig ist aber auch genau zu wissen, welche Holzsorte zu welchem Fisch passt. Das natürliche Aroma eines Holzes muss zum Geschmack des Fisches passen, damit das Ergebnis geschmacklich überzeugen kann. Das Aroma des Rauches soll den Eigengeschmack des Fisches unterstützen und nicht überdecken. Wenn die Fische dann für mehrere Stunden im Rauch direkt über dem Feuer hängen, entfalten sie ihr ganz spezielles und unverkennbares Aroma.

Leckere Makrelen und mehr

Der Klassiker unter den Räucherfischen ist fraglos die Makrele. Auch Heilbutt und Lachs sind als Räucherfische relativ bekannt. Darüber hinaus gibt es aber auch noch andere Sorten, die weniger bekannt aber dafür umso besser im Geschmack sind. Probieren Sie doch einfach mal einen geräucherten Aal, Seelachs, Bückling oder eine Schillerlocke. Oder wie wäre es mit einer Räucherforelle, einem Räucherrollmops, oder Räuchersprotten? Verwöhnen Sie doch Ihre Gäste zur Abwechslung mal mit geräuchertem Rogen und geräuchertem Stör. Räucherfisch ist außerdem sehr vielfältig, den Räucherlachs ist nicht gleich Räucherlachs. Vor dem Räuchern werden die Fische noch mit Salzen, Gewürzen und Kräutern veredelt. So können bei ein und derselben Fischsorte ganz unterschiedliche Geschmacksrichtungen erzeugt werden.

Leckere Makrelen und mehr

Der Klassiker unter den Räucherfischen ist fraglos die Makrele. Auch Heilbutt und Lachs sind als Räucherfische relativ bekannt. Darüber hinaus gibt es aber auch noch andere Sorten, die weniger bekannt aber dafür umso besser im Geschmack sind. Probieren Sie doch einfach mal einen geräucherten Aal, Seelachs, Bückling oder eine Schillerlocke. Oder wie wäre es mit einer Räucherforelle, einem Räucherrollmops, oder Räuchersprotten? Verwöhnen Sie doch Ihre Gäste zur Abwechslung mal mit geräuchertem Rogen und geräuchertem Stör. Räucherfisch ist außerdem sehr vielfältig, den Räucherlachs ist nicht gleich Räucherlachs. Vor dem Räuchern werden die Fische noch mit Salzen, Gewürzen und Kräutern veredelt. So können bei ein und derselben Fischsorte ganz unterschiedliche Geschmacksrichtungen erzeugt werden.

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